Einleitung
Der zweite Korintherbrief setzt den ersten Korintherbrief voraus, aber die Thematik hat sich gewandelt. Denn die Fragen, mit denen sich der erste Brief befasst, kommen im zweiten Brief nicht vor. Paulus hat die Gemeinde von Ephesus aus besucht (II 2,1; 12,14; 13,1) Das ist der Zwischenbesuch. Bei dieser Gelegenheit ist Paulus von einem Gemeindeglied beleidigt worden, ohne dass wir darüber Näheres erfahren. Man kann vermuten, dass der Beleidiger dem Paulus das Recht abgesprochen hat, als Gesandter („Apostel”) aufzutreten. Man darf vermuten, dass sich dabei Einflüsse der judenchristlichen Paulusgegner aus Jerusalem ausgewirkt haben. Der Beleidiger scheint ein bedeutendes Glied der Gemeinde gewesen zu sein. Deshalb hat der Vorfall Paulus so erregt, wie sich besonders in den Kapiteln 10 – 13 zeigt.
Verwunderlich ist allerdings, dass die ersten sieben Kapitel von einer Versöhnung mit der Gemeinde handeln und in den letzten vier Kapiteln nicht nur Trauer des Briefschreibers, ausgedrückt wird, sonder auch Vorwürfe gegen die Gemeinde unübersehbar sind. Ebenso fällt auf, dass in zwei aufeinander folgenden Kapitel, nämlich 8 und 9 von der Kollekte für jerusalem die Rede ist, ohne dass Kapitel 9 die direkte Fortsetzung von Kapitel 8 ist. Weiter ist nicht zu übersehen, dass die Verse 6,14 – 7,2 nicht in den Zusammenhang passen. Zudem enthalten diese sechs Verse sechs Hapaxlegomena. Ein Hapaxlegomenon ist eine Vokabel, die entweder nur ein einziges Mal in der griechischen Sprache auftaucht oder nur ein einziges Man bei einem bestimmten Verfasser. Letzteres ist hier der Fall. In den sechs Versen gibt es sechs Vokabeln, die Paulus sonst nie gebraucht. Diese Häufung ist bemerkenswert, zumal – wie bemerkt – dieser Abschnitt den Zusammenhang unterbricht.
Diese und andere Beobachtungen haben zu der Annahme geführt, dass wir es beim II.Korintherbrief mit einer Briefkompilation zu tun haben, genauer: mit einer Kompilation von Bruchstücken mehrer Briefe, die Paulus an die Gemeinde von Korinth geschrieben hat. Diese Kompilation ist, wie auch die anderen Kompilationen erfolgt, um die auch für die späteren Gemeinden, und nicht nur die in Korinth, wichtigen Aussagen des Paulus für die gottesdienstliche Lesung zuzubereiten.[01] Inzwischen haben sich verschiedene Forscher darum bemüht, die Kompilation aufzuhellen, also die einzelnen Brieffragmente abzugrenzen und zuzuordnen. Es gibt zwar im Einzelnen gewisse Abweichungen, aber die sind nicht sehr gewichtig.
Bei der Bezeichnung der einzelnen Fragmente, ist es üblich geworden, sich an die Bezeichnungen für die vorausgesetzten Fragmente, aus den I.Kor zusammengesetzt sein könnte (A und B) anzuschließen. Dann wäre für den II.Kor folgende Zusammensetzung die wahrscheinlichste:
C: 2,14 – 6,13; 7,2 – 4; 9,1 – 15
D:10,1 – 13,13 (der sog. Tränenbrief)
E:1,1- 2,13; 7,5 – 8, 24
Dabei kommt 6,14 bis 7,1 nicht vor. Es muss ein nichtpaulinischer späterer Einschub sein.
Daraus ergibt sich, knapp zusammengefasst folgender Ablauf der Ereignisse: Paulus schreibt aus Ephesus Brief C, in welchem sich Paulus gegen die Bestreitung seines Amtes als Gesandter wehrt und die Kollekte für jerusalem betreibt. Titus überbringt den Brief, mit dem er, welcher der Gemeinde bisher unbekannt war, sich als beauftragter des Paulus ausweist. Dann besucht Paulus die Gemeinde (Zwischenbesuch) und wird beleidigt, wobei die Gemeinde den Beleidiger offenbar nicht zurückweist. Paulus kehrt nach Ephesus zurück und schreibt Brief D. Auch diesen Brief soll Titus überbringen. Paulus will dann selbst nach Makedonien und Achaja, also auch nach Korinth reisen. Mit dem von Korinth zurück reisenden Titus will sich Paulus in Troas treffen, um zu erfahren, wie die Korinther seinen Brief aufgenommen haben, ob es also zu einer Versöhnung kommt, wenn er in Korinth sein wird. Er trifft Titus nicht in Troas, sondern erst auf der Weiterreise in Makedonien und erfährt, dass die Korinther von dem Beleidiger abrücken und sich mit Paulus versöhnen wollen. Darauf schickt Paulus den Titus mit einem weiteren Brief, E, dem Versöhnungsbrief, zu dem auch noch eine Einschärfung der Kollektenbitte gehört, nach Korinth zurück, wo Titus mit diesem Brief die Ankunft des Paulus ankündigen soll[02].
Übersetzung
Ausgangstext der Übersetzung ist Nestle-Aland, Novum Testamentum Graece, 27. Auflage, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
1.Kapitel
(1) Paulos, Gesandter von Jesus Christos durch Gottes Willen[03] und der Bruder Timotheos[04] an die Gemeinde Gottes in Korinth mit allen Heiligen in ganz Achaja[05], (2) Gnade für euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christos.[06]
(3) Gepriesen ist Gott[07], der Vater unsres Herrn Jesus Christos, der Vater[08] der Erbarmungen[09] und Gott alles Trostes[10], (4) der uns in all unserer Drangsal[11] tröstet[12], damit wir diejenigen, die in aller Drangsal sind, trösten können durch den Trost, mit dem wir selbst von Gott getröstet werden. Denn wie die Leiden des Christos auf uns überfließen, so fließt auch durch Christos unser Trost über[13], (6) Ob wir aber bedrängt werden wegen unseres Trostes und Heils; ob wir getröstet werden durch euren Trost, der in Standhaftigkeit[14] derselben leiden wirkt, die auch wir erleiden. (7) Und unsere Hoffnung für euch ist fest, denn wir wissen, wie ihr Teilhaber der Leiden seid, so auch des Trostes.
(8) Wir wollen euch, Brüder, nicht unwissend lassen[15] über unsere Drangsal[16], die sich in Asien[17] zugetragen hat, denn wir wurden über unsere Kraft belastet, so dass wir am Leben verzweifeln mussten. (9) Aber wir fanden uns selbst mit dem Tode konfrontiert, so dass wir uns nicht mehr auf uns selbst vertrauten, sondern auf Gott, der die Toten auferweckt[18]; (10) der uns von einem derartigen Tode befreit hat und befreit, von dem wir hoffen, dass er uns auch noch befreien wird[19], (11) wobei auch ihr durch Fürbitte[20] hilfreich für uns eintretet, damit die uns erwiesene Gnade von vielen[21] durch viele für uns gepriesen wird.
(12) Unser Ruhm nämlich, das Zeugnis unseres Gewissens[22], ist nämlich, dass uns wir in Schlichtheit und Heiligkeit[23] Gottes[24] und nicht in fleischlicher Weisheit[25], sondern in Gottes Gnade in dieser Welt bewegen, besonders aber euch gegenüber. (13) Wir schreiben euch nämlich nichts anderes als das, was ihr entweder lest [26]oder auch erkennt; ich hoffe aber, dass ihr es bis zum Ende versteht, (14) wie ihr auch uns teilweise verstanden habt, denn wir sind euer Ruhm[27], wie auch ihr der unsrige am Tage unseres Herrn Jesus[28].
(15) Und in dieser Zuversicht wollten wir früher zu euch kommen, damit ihr ein zweites Mal[29] Gnade empfangt, (16) und euretwegen durch Makedonien[30] reisen und wieder aus Makedonien zu euch kommen und von euch nach Judäa ausgestattet[31] zu werden. (17) habe ich mich also leichtsinnig verhalten, als ich das wollte? Oder will ich das, was ich auf Grund des Fleisches[32] will, damit bei mir das Ja ein Ja[33] und das Nein ein Nein sei? (18) Gott ist treu[34], denn unser Wort an euch ist nicht Ja und Nein. (19) Denn der Sohn Gottes Jesus Christos, der unter euch von uns verkündet wurde,[35] von mir, von Siluanos[36] und Timotheos[37], war nicht ja und Nein, sondern durch ihn ist das Je geschehen. (20) Durch ihn sind nämlich die Zusagen Gottes das Ja; deshalb erfolgt auch das Amen[38] für Gott zur Ehre durch uns. (21) Der aber uns samt euch fest macht[39] für Christos und uns gesalbt hat[40], ist Gott, (22) der uns auch versiegelt hat[41] und den Geist als Anzahlung[42] in unsere Herzen gegeben hat.
(23) Ich aber rufe Gott als Zeugen[43] über meine Seele dafür an, dass ich deshalb noch nicht nach Korinth gekommen bin[44], um euch zu schonen. (24) Nicht dass wir euren Glauben beherrschen, sondern wir sind Mitarbeiter[45] eurer Freude[46]; ihr steht[47] nämlich im Glauben.
2.Kapitel
(1)Ich habe nämlich bei mir selbst entschieden, nicht noch einmal in Kummer zu euch zu kommen[48]. (2) Wenn ich euch nämlich betrübe, wer erfreut mich dann, außer dem, der von mir betrübt wird? (3) Und ich habe euch dies selbe geschrieben[49], dass ich nicht komme, um Kummer von denen zu erfahren, die mich erfreuen sollen, wobei ich auf euch alle vertraue, dass meine Freude die von euch allen ist. (4) Denn aus viel Drangsal und Beklemmung des Herzens habe ich euch mit vielen Tränen[50] geschrieben, nicht damit ihr betrübt werdet[51], sondern damit ihr die Liebe erkennt, die ich überreichlich für euch habe.
(5) Wenn nämlich jemand[52] Trübsal bereitet hat, hat er nicht mich betrübt, sondern teilweise, um nicht zu viel zu sagen, euch alle. (6) Für diesen genügt die Zurechtweisung durch die Mehrheit, so dass dieser von euch Vergebung[53] empfängt und getröstet wird, nicht dass er von größerem Kummer verschlungen wird[54]. (8) Deshalb ermahne ich euch, dass ihr ihm gegenüber von Liebe beherrscht werdet; (9) Ich habe euch nämlich auch deshalb geschrieben[55], damit ich eure Bewährung erkenne, ob ihr in allem gehorsam[56] seid. (10) Was ihr ihm aber vergebt, das vergebe ich auch; und was ich nämlich vergeben habe, wenn ich etwas vergeben habe, dann wegen euch im Angesicht des Christos, (11) damit wir nicht vom Satan überlistet werden; denn seine Absichten sind uns nicht unbekannt[57].
(12) Als ich aber nach Troas[58] kam zur Verkündigung des Christos und sich mir eine Tür[59] auftat im Herrn, hatte ich keine Ruhe[60] in meinem Geist, da ich meinen Bruder Titus[61] nicht fand, verabschiedete ich mich von ihnen und ging nach Makedonien[62].
(14) Gelobt sei Gott[63], der uns in Christos immer triumphieren lässt, der auch durch uns überall den Geruch[64] der Erkenntnis enthüllt. (15) Denn wir sind der Duft des Christos für Gott bei den Geretteten und bei den Verlorenen[65]. (16) Diesen ist es ein Geruch vom Tode zum Tode, jenen aber ein Geruch vom Leben zum Leben. Und wer ist dafür geeignet[66]? (17) Wir sind nämlich nicht wie die vielen, die das Wort Gottes verhökern[67], sondern aus Lauterkeit[68], sondern aus Gott reden wir vor Gott in Christos[69].
3. Kapitel
(1)Fangen wir wieder an, uns selbst zu empfehlen[70]? Oder verwenden wir wie gewisse Leute Empfehlungsbriefe[71] an euch oder von euch? (2) Ihr seid[72] unser Brief, in eure Herzen[73] geschrieben, erkannt und gelesen von allen Menschen, (3) enthüllend, dass ihr ein Brief des Christos seid, ausgefertigt von uns, nicht mit Tinte geschrieben, sondern mit dem Geist[74] des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne Tafeln[75], sondern auf fleischerne des Herzens[76].
(4) Ein solches Vertrauen haben wir aber durch den Christos auf Gott. (5) Nicht, dass wir von uns selbst aus geeignet sind, etwas von uns selbst zu halten, sondern unsere Eignung ist von Gott[77], (6) der uns geeignet gemacht hat[78] zu Dienern der neuen Stiftung[79], nicht des Buchstabens, sondern des Geistes[80]; der Buchstabe tötet[81] nämlich, aber der Geist macht lebendig.[82] (7) Wenn aber der Dienst des Todes, der in den in Steine gegrabenen Buchstaben besteht, mit Herrlichkeit[83] geschehen ist, so dass Israels Söhne das Gesicht des Moyses wegen des doch vergänglichen Glanzes auf seinem Gesicht nicht ansehen konnten[84], (8) wird nicht umso mehr der Dienst des Geistes in Herrlichkeit geschehen? (9) Wenn nämlich dem Dienst der Verurteilung[85] Herrlichkeit eignet, um wie vielmehr fließt der Dienst der Gerechtigkeit[86] an Herrlichkeit über. (10) Auch wird das Verherrlichte nämlich nicht verherrlicht im Vergleich mit der übermäßigen Herrlichkeit[87]. (11) Wenn es nämlich das Vergängliche durch Herrlichkeit gibt, um wie vielmehr gibt es das Bleibende durch Herrlichkeit.
(12) Da wir folglich eine solche Hoffnung haben, handeln wir mit viel Zuversicht (13) und nicht wie Moyses, der ein Tuch auf sein Gesicht legte, damit ihn die Söhne Israels nicht erblickten[88] wegen eines vergänglichen Zwecks. (14) Doch ihre Gedanken wurden verhärtet[89]. Bis heute bleibt nämlich dieselbe Decke beim Lesen des Alten Testaments nicht unaufgehoben, denn sie ist in Christos abgetan[90]; (15) aber bis heute, wenn Moyses gelesen wird[91], ist eine Decke auf ihre Herzen gelegt. (16) Sobald du dich aber dem Herrn zuwendest, wird die Decke abgenommen[92]. (17) Der Herr aber ist der Geist[93]; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit[94]. (18) Da wir aber alle unbedeckten Angesichts die Herrlichkeit des Herrn[95] im Spiegel schauen[96], werden wir in sein Bild[97] verwandelt[98] von Herrlichkeit zu Herrlichkeit[99] gleichwie vom Herrn des Geistes.
4.Kapitel
(1)Deshalb, da wir diesen Dienst haben[100], wie uns Erbarmen widerfahren ist[101], werden wir nicht müde[102], (2) sondern sagen uns von dem los von dem Verborgenen[103] der Schande, gehen nicht mit Tücke[104] um, verfälschen auch nicht das Wort Gottes[105], sondern empfehlen uns[106] jedem menschlichen Gewissen[107] durch Enthüllung der Wahrheit. (3) Wenn aber auch unser Evangelium verborgen ist, dann ist es bei den Verlorenen[108] verborgen, (4) bei denen der Gott dieses Weltalters[109] die Gedanken der Ungläubigen verdunkelt hat, so dass sie das Licht[110] des Evangeliums der Herrlichkeit des Christos[111] nicht sehen, welcher das Bild [112]Gottes ist. (5) Wir verkünden nämlich nicht uns selbst, sondern Jesus Christos als Herren[113], und selbst aber als eure Sklaven[114] wegen Jesus. (6) Denn Gott, der gesagt hat: „Aus Finsternis leuchte ein Licht,[115] der hat in unseren Herzen leuchten lassen zur Ereleuchtung der Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes im Angesicht von Jesus Christos.
[116](7) Diesen Schatz haben wir aber in Tongefäßen[117], damit das Übermaß der Kraft Gottes sei und nich von uns. (8) In jeder Hinsicht werden wir bedrängt[118], aber wir haben keine Angst, wir zweifeln, aber wir verzweifeln nicht, (9) wir werden verfolgt, sind aber nicht verlassen[119], wir werden umgeworfen, aber nicht vernichtet[120], (10) stets tragen wir das Sterben von Jesus an unserm Leibe umher[121], damit auch das Leben von Jesus an unserm leibe enthüllt werde[122]. (11) Wir Lebenden sind nämlich immer wegen Jesus dem Tode ausgeliefert, damit auch das Leben von Jesus, damit auch das Leben von Jesus an unserm sterblichen Fleisch enthüllt wird[123], (12) so dass der Tod in uns wirkt, das Leben aber in euch. (13) Wir haben aber denselben Geist des Glaubens wie geschrieben ist[124]: Ich glaube, deshalb rede ich, und wir glauben, deshalb reden wir auch, wobei wir wissen, dass der, welcher den Herrn jesus auferweckt hat, auch uns mit Jesus auferwecken[125] und mit euch aufstellen[126] wird. (15) Das alles geschieht nämlich um euretwillen[127], damit die zunehmende Gnade Gottes durch den Lobpreis[128] der vielen zu Gottes Verherrlichung überfließe.
(16)Deshalb werden wir nicht müde[129], sondern wenn auch unser äußerer Mensch zugrunde geht, so wird doch unser innerer Mensch[130] täglich erneuert[131]. (17) Die gegenwärtige Kleinigkeit an unserer Bedrängnis bewirkt über alles Maß eine ewige Fülle an Herrlichkeit bei uns[132], (18) die wir nicht auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare blicken; das Sichtbare ist nämlich vergänglich, das nicht Sichtbare aber ewig[133].
5.Kapitel
(1)Wir wissen nämlich: wenn unsere irdische Zeltwohnung[134] abgerissen wird[135], dann haben wir einen Bau von Gott, ein ewiges, nicht mit Händen gemachtes[136] Haus in den Himmeln. (2) Und deswegen seufzen[137] wir nämlich und ersehnen, dass unsere Behausung vom Himmel her überkleidet werde, (3) wenn wir schon bekleidet werden, dann wollen wir nicht nackt gefunden werden. (4) Und solange wir nämlich im Zelt sind, seufzen wir schwer[138], weil wir nicht entkleidet, sondern überkleidet werden sollen, damit das Sterbliche vom Leben verschlungen wird.[139]. (5) Der uns aber dazu zubereitet, ist Gott, welcher uns den Geist als Anzahlung[140] gegeben hat.
(6) Deshalb sind wir immer getrost und wissen, dass wir, solange vom Herrn fern sind, so lange bewegen wir uns im Leibe; (7) durch Glauben bewegen wir uns nämlich, nicht durch Anschauung[141]; (8) Wir sind aber getrost und würden lieber aus dem Leibe ausziehen und beim Herrn weilen[142]. (9) Deshalb lassen wir es uns angelegen sei, ob wir nahe oder ferne sind, ihm zu gefallen[143]. (10) Wir müssen nämlich alle enthüllt werden[144] vor dem Richtstuhl des Christos[145], damit jeder das empfängt[146], was durch den Leib getan hat[147], sei es gut, sei es schlecht.
(11) Da wir uns also der Ehrfurcht vor dem Herrn[148] bewusst sind, überzeugen wir[149] Menschen, Gott aber sind wir offenbar[150]; ich hoffe aber, auch in euren Gewissen offenbar zu sein. (12) Wir empfehlen uns[151] euch nicht wieder, sondern geben, euch Gelegenheit, euch unser zu rühmen[152], damit ihr etwas gegen diejenigen habt, die sich des Äußerlichen rühmen und nicht des Herzens[153]. (13) Sei es, dass wir in Ekstase geraten[154], dann für Gott, sei es, dass wir besonnen sind[155], dann für euch. (14) Uns beherrscht nämlich die Liebe des Christos, da wir urteilen: wenn einer für alle gestorben ist[156], dann sind alle gestorben[157]; (15) und er ist für alle gestorben, damit die Lebenden nicht mehr für sich selbst leben, sondern für den, der für sie gestorben ist und auferweckt wurde[158]. (16) Infolgedessen kennen wir von jetzt an niemanden mehr mit dem Fleisch[159][160]; und wenn wir auch Christus mit dem Fleisch erkannt haben, so kennen wir ihn doch (so) nicht mehr. (17) Wenn folglich jemand in Christos ist, dann ist er eine neue[161] Schöpfung; das Alte ist vergangen, sieh, Neues ist geworden. (18) Das alles aber von Gott[162], der uns durch Christos mit sich selbst versöhnt[163] und uns den Dienst[164] der Versöhnung aufgetragen hat, (19) Wie nämlich Gott, der in Christos war, der die Welt mit sich versöhnt[165], ihnen ihre Verfehlungen nicht angerechnet[166] und das Wort der Versöhnung unter uns aufgerichtet hat. (20) Also sind wir statt Christos gesandt[167], wobei Gott durch uns ermahnt: Wir bitten anstatt des Christos: Lasst euch mit Gott versöhnen. (21) Den, der Sünde nicht kannte[168], hat er an unserer Stelle zur Sünde gemacht[169], damit wir durch ihn Gottes Gerechtigkeit[170][171] werden.
6. Kapitel
(1) Als Mitarbeiter[172] ermahnen wir auch, dass ihr die Gnade Gottes nicht vergeblich[173] empfangt; (2) Er sagt nämlich[174]:
Zur rechten Zeit habe ich dich erhört,
und am Tage der Rettung habe ich dir geholfen[175].
Sieh, jetzt ist angenehme Zeit, sieh, jetzt ist Tag der Rettung. (3) Wir geben niemandem irgend einen Anstoß, damit der Dienst nicht verleumdet wird, [176](4) sondern in jeder Hinsicht empfehlen wir uns selbst als Gottes Diener, in viel Standhaftigkeit, in Drangsalen, in Zwängen, in Ängsten, (5) in Schlägen[177], in Gefängnissen[178], in Aufruhren[179], in Mühsal, im Wachen, im Fasten[180], (6) in Heiligkeit[181], in Erkenntnis, in Geduld[182], in Güte[183], im heiligen Geist[184], in ungeheuchelter Liebe[185], (7) im Wort der Wahrheit, in Gottes Kraft[186]; durch Waffen der Gerechtigkeit[187] zur rechten und zur Linken, (8) durch Ehre und Schande, durch Verleumdung und Lobreden; als Verführer[188] und Wahrhaftige, (9) als Unwissende und Erkennende, als Sterbende, und sieh, wir leben[189], als Gezüchtigte und nicht getötet, (10) als Traurige und immer Fröhliche, als Arme[190], die aber viele bereichern[191], als Habenichtse und die alles haben.
(11) Unser Mund ist für euch geöffnet, Korinther, unser Herz ist weit[192]; (12) Ihr seid nicht durch uns beengt, ihr seid durch eure Herzen[193] beengt; (13) Denselben Lohn – ich rede als zu Kindern[194] – : öffnet auch ihr euch!
(14) Werdet nicht solche, die für Ungläubige[195] ein fremdes Joch tragen[196]; was hat nämlich Gerechtigkeit mit Gesetzlosigkeit gemeinsam, oder welche Teilhabe gibt es für Licht an Finsternis? (15) Was aber ist der Einklang des Christos mit Beliar, oder welches ist der Anteil eines Glaubenden mit einem Ungläubigen?[197] (16) Was ist die Übereinstimmung für den Tempel Gottes mit den Götzenbildern? Wir sind[198] nämlich der Tempel[199] des lebendigen Gottes[200], wie Gott gesagt hat[201]:
Ich werde unter ihnen Wohnung nehmen[202] und einhergehen,
und ich werde ihr Gott sein und sie werden mein Volk sein[203].
(17) Geht deshalb aus ihrer Mitte[204],
und trennt euch[205], sagt der Herr;
und berührt nicht[206] das Unreine;
und ich werde euch aufnehmen[207],
(18) und ich werde für euch Vater[208] sein,
und ihr werdet für mich zu Söhnen und Töchtern[209]
sagt der allmächtige Herr[210].
7.Kapitel
(1)Da wir also die Zusagen[211] haben, Geliebte, wollen wir uns selbst von aller Befleckung des Fleisches und des Geistes reinigen und die Heiligkeit[212] in Ehrfurcht vor Gott[213] vollenden.
(2) Gebt uns Raum![214] Wir haben niemandem Unrecht getan, niemanden zugrunde gerichtet, niemanden übervorteilt. (3) Das sage ich nicht zur Verurteilung; ich habe nämlich früher gesagt, dass ihr in unseren Herzen[215] zum Mitsterben und Mitleben seid. (4) Ich habe viel Offenheit euch gegenüber, über euch habe ich viel Ruhm[216]; Ich bin von Trost erfüllt und übermäßig an Freude erfüllt[217] bei all unserer Drangsal.
(5) Und als wir nämlich nach Makedonien[218] kamen, hatte unser Fleisch keine Ruhe, in jeder Hinsicht bedrängt[219], außen Schwerter, inwendig Furcht. (6) Doch Gott, der den Geringen beisteht, tröstete[220] uns durch die Ankunft des Titos[221] (7) nicht aber nur durch seine Ankunft, sondern auch durch den Trost, mit dem Gott euch durch die Ankunft des Titos getröstet hatte, indem er uns von eurer Sehnsucht erzählte, von euren Wehklagen, euren Eifer für mich, so dass ich mich umso mehr freute. (8) Denn wenn ich euch durch meinen Brief auch betrübt habe[222], so habe ich meine Gesinnung nich geändert; wenn ich mich auch geändert hätte, sehe ich nämlich, dass jener Brief euch, wenn auch nur vorübergehend , betrübt hat. (9) Jetzt freue ich mich, nicht weil ihr betrübt wurdet, sondern weil ihr zum Umdenken betrübt wurdet; ihr wurdet nämlich durch Gott betrübt, damit ihr von uns keinen Schaden erleidet. (10) Die Trauer[223] durch Gott bewirkt nämlich ein Umdenken zur unwandelbaren Rettung[224]; die Trauer der Welt aber bewirkt Tod. (11) Sieh nämlich, eben dieses von Gott betrübt zu werden, welche Bemühung, welche Entschuldigung, welche Entrüstung,, welche Furcht, welche Sehnsucht, welchen Eifer, welche Bestrafung hat sie bewirkt! In allem habt ihr euch als rein[225] erwiesen in der Angelegenheit[226]. (12) Wenn ich euch also geschrieben habe[227], dann nicht um dessentwillen, der Unrecht gehandelt hat, auch nicht um dessentwillen, der Unrecht erfahren hat, sondern damit euer Bemühen wegen uns und für euch vor Gott offenbar werde. (13) Deswegen wurden wir getröstet. Doch über unsere Tröstung hinaus haben wir uns noch mehr gefreut in der Freude über Titus, denn sein Geist wurde von euch allen erquickt[228]. (14) Denn wenn ich ihm auch etwas über euch gerühmt habe[229], bin ich nicht zuschanden geworden, sondern wie wir euch alles wahrheitsgemäß erzählt haben, so ist auch unser Rühmen Titos gegenüber Wahrheit gewesen. (15) Und sein Herz ist euch besonders zugetan, weil er sich an euer aller Gehorsam[230] erinnert, wie ihr ihn mit Furcht und Zittern[231] aufgenommen habt.
8. Kapitel
(1)Ich gebe euch, Brüder, die Gnade[232] Gottes bekannt, die den Gemeinden Makedoniens[233] gegeben wurde, (2) bei viel Bewährung in Drangsal ist das Übermaß ihrer Freude[234] und ihre tiefe Armut übergeflossen zu ihrem lauteren Reichtum[235]; (3) denn nach Vermögen und über das Vermögen hinaus, freiwillig[236] (4) haben sie uns mit viel Ermahnung um die Gnade[237] und die Teilhabe[238] am Dienst für die Heiligen[239] gebeten, (5) und wie wir nicht gehofft hatten, haben sie sich selbst zuerst dem Herrn und uns durch Gottes Willen gegeben, (6) so dass wir Titos[240] ermahnt haben[241], dass er, wie er angefangen hatte, so auch bei euch diese Gnade[242] vollende[243]. (7) Aber, wie ihr an allem Überfluss habt, an Glauben und Wort und Erkenntnis[244] und aller Bemühung und an Liebe von uns bei euch, dass ihr auch an dieser Gnade[245] Überfluss habt. (8) Ich sage es nicht als Befehl[246], sondern weil ich durch die Bemühung für andere auch die Echtheit eurer Liebe prüfen will; (9) Ihr kennt nämlich die Gnade unseres Herrn Jesus Christos, denn um euretwillen wurde er, der reich ist, arm[247], damit ihr durch seine Armut reich werdet[248]. (10) Und darin gebe ich meinen Wunsch[249]: denn dies nützt euch, die ihr seit dem vorigen Jahr nicht nur das Tun, sondern auch das Wollen angefangen habt[250]; (11) jetzt aber vollendet auch das Tun, damit, wie die Absicht[251] des Wollens, auch das Vollenden geschehe aus dem Haben. (12) Wenn nämlich die Absicht vorliegt, ist es willkommen[252] soweit er hat uns nicht soweit er nicht hat. (13) Nämlich nicht, damit andere Ruhe[253] haben, ihr aber Drangsal, sondern wegen der Gleichheit; (14) in der jetzigen Zeit ist euer Überfluss für den Mangel der anderen da, damit auch der Überfluss der anderen für euren Mangel da sei[254], so geschieht Gleichheit, (15) wie geschrieben ist[255]: Wer das viele hatte, hatte keinen Überfluss, und wer das Wenige hatte, hatte keinen Mangel.
(16) Dank sei Gott[256], der dieses Bemühen für euch in das Herz des Titos[257] gegeben hat, (17) denn er hat die Ermahnung aufgenommen und ist eifriger freiwillig zu euch gegangen. (18) Wir haben aber den Bruder[258] mit ihm geschickt, dessen Lob hinsichtlich des Evangeliums durch alle Gemeinden geht, (19) aber nicht allein, sondern auch von den Gemeinden zu unserm Reisebegleiter gewählt[259] für diese Gnade[260], an der wir dienen zur Ehre des Herrn und unserer Absicht[261], (20) wobei wir uns hüten, dass uns nicht jemand verlästere wegen der Fülle, des von uns verrichteten Dienstes[262]; (21) wobei wir auf das Acht geben, was nicht nur vor dem Herrn, sondern auch vor den Menschen[263] gut ist. (22) Wir haben aber unsern Bruder[264] zu euch mitgeschickt, den wir in vielen, häufigen Bemühungen bewährt gefunden haben, jetzt aber umso eifriger in viel Vertrauen auf euch. (23) Sei es für Titos[265], unsern Genossen und Mitarbeiter für euch, seien es unsere Brüder, Gesandte[266] der Gemeinden, ein Lichtglanz des Christos. (24) Zeigt ihnen also den Erweis eurer Liebe und unseres Rühmens[267] von euch angesichts der Gemeinden.
9. Kapitel
(1)Denn über den Dienst an den Heiligen[268] zu schreiben, ist für mich überflüssig. (2) Ich kenne nämlich eure Absicht[269], wegen der ich euch in Makedonien gerühmt habe, denn Achaja hat sich seit dem vorigen Jahr gerüstet, und euer Eifer hat die meisten ermuntert. (3) Ich habe aber die Brüder geschickt, damit unser Rühmen für euch[270] nicht vergeblich sei in diesem Gebiet, damit ihr, wie ich gesagt habe, gerüstet seid, (4) damit nicht, wenn Makedonen mit mir kommen[271], sie euch ungerüstet finden und wir, um nicht „ihr” zu sagen, und wir bei diesem Unternehmen[272] beschämt werden. (5) Wir hielten es deshalb für nötig, die Brüder zu ermahnen, dass sie zu euch vorausreisen und euren vorher angekündigten Segen vorbereiten, dass er so bereit sei wie ein Segen und nicht wir Geiz.
(6) Dies aber: wer spärlich sät wird auch spärlich ernten, und wer im Segen sät, wird auch im Segen ernten[273]. (7) Jeder wie er es sich im Herzen vorgenommen hatte[274], nicht aus Trauer[275] oder aus Zwang; Gott liebt nämlich einen fröhlichen Geber[276]. (8) Gott aber kann jede Gnade auf euch überfließen lassen, damit ihr in jeder Hinsicht allezeit alle Selbständigkeit habt und Überfluss für jede gute Tat[277], (9) wie geschrieben ist[278]:
Er hat ausgeteilt, er hat den Armen gegeben,
seine Gerechtigkeit bleibt in Ewigkeit.
(10) Der aber Samen dem Säenden reicht und Brot zur Nahrung reicht[279], der wird auch euren Samen wachsen lassen und das Gewächs eurer Gerechtigkeit[280] vermehren. (11) In jeder Hinsicht reich gemacht[281] zu jeder Lauterkeit[282], welche durch euch Lobpreis für Gott bewirkt; (12) denn diese Dienstleistung[283] füllt nicht allein den Mangel[284] der Heiligen, sondern fließt über durch viele Lobpreisungen[285] für Gott.[286] (13) Durch die Bewährung dieses Dienstes preisen sie Gott für eure Unterstellung unter das Bekenntnis zum Evangelium des Christos und für die Lauterkeit[287] der Teilhabe[288] an ihnen und allen, (14) und durch ihr Gebet für euch, die ihr euch nach der übermäßigen Gnade Gottes für euch sehnt. (15) Dank sei Gott[289] für seine unaussprechliche Gabe!
10.Kapitel
Aber ich selbst, Paulos[290], ermahne euch durch die Sanftmut und Milde des Christos[291], der ich unter euch als Person zwar demütig,, abwesend aber mutig euch gegenüber bin[292]: (2) Ich bitte aber, dass ich als nicht Anwesender[293] mutig sein muss in der Zuversicht, mit der ich denke, es gegen gewisse Leute aufzunehmen, die meinen, dass wir uns auf Grund des Fleisches[294] bewegen. (3) Wenn wir uns nämlich im Fleisch[295] bewegen, streiten wir nicht auf Grund des Fleisches, (4) Die Waffen[296] unseres Streites sind nämlich nicht fleischlich, sondern stark durch Gott zur Zerstörung[297] von Festungen[298], Gedankenspinnereien zerstörend (5) und gegen jede Erhebung, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt, und jeden Gedanken unter den Gehorsam[299] des Christus gefangen nehmend, (6) und in Bereitschaft jeden Ungehorsam zu bestrafen, sobald euer Gehorsam[300] vollendet ist.
(7) Ihr seht auf die äußere Person. Wenn sich jemand darauf verlässt, zu Christos zu gehören[301], dann soll er auch dies bedenken, dass, wie er zu Christos gehört, so auch wir. (8) Wenn ich mich nämlich mehr unserer Vollmacht[302] rühmen[303] würde, welche der Herr zum Aufbau[304] und nicht zu eurer Zerstörung[305] gegeben hat, würde ich nicht zuschanden werden. (9) damit ich nicht den Eindruck erwecke, dass ich euch durch die Briefe erschrecken wollte; (10) Denn die Briefe[306], sagt er, sind zwar gewichtig und stark, schwach aber seine leibliche Gegenwart und die Rede [307]verächtlich[308]. (11) Das soll er bedenken, dass wir dieselben sind als Abwesende durch Brief, und als Anwesende[309] durch die Tat.
(12) Wir wagen nämlich nicht, uns zu denen zu zählen oder mit denen zu vergleichen, die sich selbst empfehlen[310], sondern messen uns an uns selbst und vergleichen uns an uns selbst [311](und begreifen nicht. (13) Aber wir,) wir rühmen uns nicht ins Unermessliche, sondern nach dem Maß der [312]Richtlinie[313], welche uns Gott als Maß zugeteilt hat, bis wir zu euch gelangt sind. (14) da wir nämlich nicht zu euch hingelangt sind, strecken wir uns nicht zu weit aus, denn wir haben euch mit dem Evangelium des Christos erreicht, (15) wir rühmen uns auch nicht maßlos fremder Arbeiten[314], haben aber Hoffnung, dass euer Glaube unter euch zum Überfluss zunimmt auf Grund unserer Richtlinie[315], (16) um in den über euch hinaus liegenden Gegenden[316] zu verkünden, nicht um mich durch eine fremde Richtlinie [317]des Bereiteten zu rühmen. (16) Wer sich aber rühmt, der soll sich des Herrn rühmen[318]; (18) Nicht der ist nämlich bewährt, der sich selbst empfiehlt[319], sondern den der Herr[320] empfiehlt.
11. Kapitel
(1)O dass ihr doch ein wenig von meiner Unvernunft[321] ertragen könntet! Aber ihr ertragt mich auch. (2) Ich eifere um euch nämlich mit Gottes Eifer, ich habe euch nämlich als reine[322] Jungfrau[323] einem Mann verlobt, um euch dem Christos zuzuführen[324]; (3) Ich fürchte aber, dass, wie die Schlange in ihrer Hinterlist Eva betrogen hat[325], eure vergänglichen Gedanken von der auf den Christos gerichteten Schlichtheit und Reinheit weg sind. (4) Wenn nämlich einer kommt, der einen andern Jesus verkündet, den wir nicht verkündet haben, oder ihr einen andern Geist empfangt, den ihr nicht empfangen habt, oder ein anderes Evangelium, das ihr nicht gelehrt worden seid[326], dann ertragt ihr es gerne.
(5) Ich meine nämlich, dass mir nichts fehlt[327] von den „Übergesandten[328]”. (6) Wenn ich auch in der Rede ungebildet[329] bin, so doch nicht in der Erkenntnis, [330]sondern in jeder Hinsicht haben wir sie unter allen bei euch enthüllt.[331] (7) Oder habe ich eine Sünde begangen, dass ich mich selbst erniedrigt habe[332], damit ihr erhöht werdet, dass ich euch das Evangelium[333] umsonst verkündet habe?[334] (8) Andere Gemeinden habe ich beraubt[335], indem ich Bezahlung[336] genommen habe für den Dienst an euch, (9) und als ich bei euch war und Mangel hatte, bin ich keinem zur Last gefallen[337]; denn mein Mangel wurde durch die Brüder ausgeglichen, die aus Makedonien[338] gekommen waren, und ich habe mich daran gehalten und werde mich daran halten, euch in jeder Hinsicht nicht zur Last zu fallen[339]. (10) Es ist die Wahrheit des Christos in mir[340], dass dieser Ruhm[341] bei mir nicht zerbrochen wird in den Gegenden Achaias. (11) Weshalb? Weil ich euch nicht liebe? Gott weiß es[342].
(12) Was ich aber tue und tun werde: denen, die einen Anlass wahrnehmen wollen, den Anlass abschneide, damit sie in dem, womit sie sich rühmen, so gefunden werden wie auch wir. (13) Sie sind nämlich Lügengesandte[343], heimtückische Arbeiter, welche die Gestalt von Gesandten des Christos annehmen[344]. (14) Und es ist kein Wunder; der Satan selbst nimmt nämlich die Gestalt eines Engels des Lichtes an[345]. (15) Es ist also nichts Besonderes, wenn auch seine Diener die Gestalt von Dienern der Gerechtigkeit annehmen; deren Ende[346] wird gemäß ihren Taten[347] sein.
(16) Noch einmal sage ich, dass keiner meinen soll, ich sei ein Tor[348]; wenn aber doch, dann nehmt mich als Toren auf, damit auch ich mich etwas rühmen kann[349]. (17) Was ich sage, sage ich nicht auf Grund des Herrn, sondern wie in Torheit in dieser Angelegenheit[350] des Rühmens. (18) Zumal sich viele auf Grund des Fleisches rühmen, rühme auch ich mich. (19) Als Verständige[351] ertragt ihr nämlich schnell die Toren; (20) Ihr ertragt es nämlich, wenn euch jemand versklavt, wenn euch jemand ausbeutet[352], wenn jemand wegnimmt, wenn sich jemand erhebt, wenn euch jemand ins Gesicht schlägt. (21) Ich sage es in Beschämung, dass wir schwach[353] gewesen sind.
Wenn es aber jemand wagen sollte, ich rede in Torheit[354], wage ich es auch. [355](22) Hebräer sind sie? Ich auch. Israeliten sind sie? Ich auch[356]. Same Abrahams sind sie? Ich auch. (23) Diener des Christos[357] sind sie? Ich rede unsinnig[358], ich bin es mehr[359]; mehr an Arbeit, mehr in Gefängnissen, an Schlägen übermäßig, oft im Tode. (24) Von Judäern habe ich fünfmal vierzig Schläge weniger einen[360] bekommen, (25) dreimal wurde ich ausgepeitscht[361], einmal gesteinigt[362], dreimal habe ich Schiffbruch erlitten,, eine Nacht und einen Tag habe ich in der Meerestiefe zugebracht; oft unterwegs, in Gefahren durch Flüsse, in Gefahren durch Räuber, Gefahren vo Volksgenossen[363], Gefahren von Nichtjuden, Gefahren in der Stadt, Gefahren in der Wüste, Gefahren auf See, Gefahren unter falschen Brüdern, (27) In Arbeit und Mühe, in vielen Nachwachen, in Hunger und Durst, in viel Fasten, in Kälte und Nacktheit; (28) außer dem, was unerwähnt bleibt, der tägliche Andrang[364] zu mir, die Sorge für alle Gemeinden[365]. (29) Wer ist schwach, und ich bin nicht schwach? Wer erleidet Ärgernis, und ich entbrenne nicht?
Wenn gerühmt[366] werden muss, dann rühme ich mich meiner Schwäche[367]. (31) Der Gott und Vater unseres Herrn Jesus, der in den Weltaltern gepriesen wird, weiß, dass ich nicht lüge. (4) In Damaskos bewachte der Ethnarch des Königs Aretas die Stadt der Damasker, um mich zu fassen, (33) und durch ein Fenster wurde ich in einem Korb von der Mauer herabgelassen und entfloh seinen Händen[368].
12. Kapitel
(1) Da gerühmt werden muss, auch wenn es nichts nützt, komme ich auf die Erscheinungen[369] und Offenbarungen des Herrn. (2) Ich kenne einen Menschen in Christos, vor vierzehn Jahren, ob im Leibe oder außerhalb des Leibes[370], weiß ich nicht, Gott weiß es[371], dieser Mensch wurde bis in den dritten Himmel[372] entrückt[373]. (3) Und ich kenne diesen Menschen, ob im Leibe oder außerhalb des Leibes[374], weiß ich nicht, Gott weiß es[375], (4) dass er ins Paradies[376] entrückt wurde[377], und er hörte unaussprechliche Worte, die kein Mensch aussprechen darf. (5) Für den rühme ich mich, aber mich selbst rühme ich nicht, außer meiner Schwächen[378]. (6) Wenn ich mich nämlich rühmen würde, dann wäre ich nicht töricht[379], ich würde nämlich die Wahrheit sagen; ich spare es mir aber, damit mir nicht jemand mehr zugute hält als das, was er an mir sieht oder von mir hört. (7) Damit ich aber durch das Übermaß an Offenbarungen nicht hochmütig werde, wurde meinem Fleisch ein Stachel[380] gegeben, ein Satansengel[381], damit er mich schlägt, damit ich nicht hochmütig werde. (8) Deswegen habe ich den Herrn dreimal angerufen[382], dass er ihn von mir nehme. (9) Er hat mir gesagt: „Meine Gunst muss dir genügen, denn meine Kraft kommt durch Schwäche zum Ziel. Deshalb werde ich mich vor allem meiner Schwächen rühmen, damit die Kraft des Christos über mir wohne. (10) Deshalb nehme ich meine Schwächen an: unter Schmähungen, unter Zwängen, unter Verfolgungen und Ängsten für Christos; wenn ich nämlich schwach bin, dann bin ich stark..
(11) Ich bin töricht[383] geworden[384], ihr habt mich nämlich so weit gebracht. Ich müsste nämlich von euch empfohlen[385] werden. Ich bin nämlich nicht weniger als die Übergesandten[386], obwohl ich auch nichts bin. (12) Die Kennzeichen eines Gesandten habe ich doch bei euch in aller Standhaftigkeit erwirkt, mit Zeichen und Wundern und Machttaten[387]. (13) Worin seid ihr denn gegenüber anderen Gemeinden benachteiligt, außer dass ich euch nicht zur Last gefallen[388] bin? Verzeiht mir dieses Unrecht![389]
(14) Seht, ich bin im Begriff ein drittes Mal[390] zu euch zu kommen und werde euch nicht zur Last fallen; ich suche nämlich nicht das Eure, sondern euch[391]. Die Kinder haben nämlich nicht für die Eltern zu sparen, sondern die Eltern für die Kinder. (15) Ich wende gerne etwas für euch auf, und ich werde für eure Seelen erschöpfen[392]. Wenn ich euch mehr liebe, werde ich dann weniger geliebt? (16) Sei es aber, dass ich euch nicht zur Last gefallen bin; doch weil ich ein listiger Bursche bin, habe ich euch listig geprellt. (17) Habe ich etwa jemanden zu euch geschickt, durch den ich euch betrogen habe? (18) Ich habe Titus gebeten und ihn mit dem Bruder hingeschickt; hat euch Titus etwa betrogen? Haben wir uns nicht in demselben Geist bewegt? Nicht in denselben Spuren[393]?
(19) Ihr meint längst, dass wir uns vor euch verteidigen[394]. Vor Gott[395] in Christos reden wir; das alles aber, Geliebte, für euren Aufbau[396]. (20) Ich fürchte nämlich, dass, wenn ich komme[397], ich euch nicht so vorfinde, wie ich will und dass ich von euch so vorgefunden werde, wie ihr nicht wollt; nämlich Streit[398], Eifersucht, Wut[399], Selbstsucht[400], Verleumdungen[401], Flüstereien, Überheblichkeit[402], Unruhen[403]; (21) dass mich Gott, wenn ich wieder komme[404], vor euch demütigt und ich viele beklagen werde von denen, die vorher gesündigt[405] haben und nicht umgekehrt sind von Unreinheit und Unzucht[406] und Schwelgerei, mit der sie umgegangen sind.
13. Kapitel
(1)Ich komme zum dritten Mal[407] zu euch; auf dem Mund von zwei und drei Zeugen steht jeder Fall[408]. (2) Ich habe es vorher gesagt und sage es vorher[409], als ich das zweite Mal anwesend war und jetzt abwesend bin[410], für die, welche zuvor gesündigt haben[411] und alle Übrigen, dass ich, wenn wieder komme, nicht schonen[412] werde, (3) da ihr eine Bestätigung dafür sucht, dass Christos durch mich spricht[413], der bei euch nicht schwach ist, sonder kräftig unter euch wirkt. (4) Er wurde nämlich auch aus Schwäche gekreuzigt, lebt aber aus Gottes Kraft. Auch wir sind nämlich schwach durch ihn[414], werden mit ihm[415] aber aus Gottes Kraft für euch[416] leben.
(5) Stellt euch selbst auf die Probe[417], ob ihr im Glauben seid, prüft euch selbst! Oder erkennt ihr nicht, dass Jesus Christos in[418] euch[419] ist? Wenn nicht, dann seid ihr nicht bewährt. (6) Ich hoffe aber, dass ihr erkennt, dass wir nicht unbewährt sind. (7) Ich bete aber zu Gott, dass ihr nichts Böses tut, nicht damit wir als Bewährte erscheinen, sondern damit ihr das Gute tut, wir aber Unbewährte seien. (8) Wir vermögen nämlich nicht etwas gegen die Wahrheit, sondern für die Wahrheit[420]. (9) Wir freuen uns nämlich, wenn wir schwach sind, ihr aber stark seid; dies erbitten wir auch, eure Vervollkommnung[421]. (10) Das schreibe ich deshalb[422] in meiner Abwesenheit, damit ich als Anwesender[423] nicht streng verfahren muss auf Grund der Vollmacht, die mir der Herr verliehen hat [424]zum Aufbau[425] und nicht zur Zerstörung[426].
(11) Im Übrigen, Brüder, freut euch[427], vervollkommnet[428] euch, tröstet, seid eines Sinnes[429], haltet Frieden[430], und der Gott der Liebe und des Friedens[431] wird mit euch sein. (12) Grüßt einander mit einem heiligen Kuss[432]! Alle Heiligen grüßen euch.
(13) Die Gnade des Herrn Jesus Christos und die Liebe Gottes und die Teilhabe am heiligen Geist mit euch allen![433]
Nachschrift: Erster Korrektor des Codex Vaticanus (B) und Codex P: An die Korinther 2, geschrieben aus Philippi, Byzantinischer Mehrheitstext: An die Korinther 2, geschrieben aus Philippi, durch Titus und Lukas. Codex K und einige Minuskeln: An die Korinther 2, geschrieben aus Philippi und Makedonien, durch Titus und Lukas
Übersetzung, Einleitung und Anmerkungen: Hans Jochen Genthe 2011
[01] Günther Bornkamm, Die Vorgeschichte des sogenannten Zweiten Korintherbriefes, Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, 1961, abgedruckt und erweitert in G.B., Glaube und Geschichte II; Gesammelte Aufsätze IV, München 1971, Seite 162 – 194
[02] Zum Ganzen: Hans – Martin Schenke – Karl Martin Fischer, Einleitung in die Schriften des Neuen Testaments I, Berlin 1978 Seite 108 – 123. Philipp Vielhauer, Geschichte der urchristlichen Literatur, Berlin – New York 1975, Seite 142 – 156
[03] V: I.Kor 1,1; Eph 1,1; Kol 1,1; II.Tim 1,1
[04] V:Apgesch 16,1; 17,14 – 15; 18,5; 19,22; 20,4; Röm 16,21; I.Kor 4,17; 16,10; Hebr 13,23; II.Tim 1,5; 13,15; Ph 2,19 – 22
[05] V: 9,2; 11,10; Röm 16,1
[06] V: Röm 1,7; I.Kor 1,3; Gal 1,3; Eph 1,2; Phil 1,2; Kol 1,2; II.Thess 1,2; Phm 3
[07] V: Eph 1,3; I.Petr n1,3
[08] V: Joh 20,17
[09] V: Röm 12,1
[10] V: Röm 15,5
[11] V: Vers 8; 4,8; 7,5
[12] V: 7,6
[13] V: 4,10. 15; 13,4
[14] V: 6,4; Röm 5,3 – 4
[15] V: Röm 11,25; I.Kor 10,1; 12,1; I.Thess 4,13
[16] V: Vers 4; 4,8; 7,5
[17] V: Apgesch 19,23; I.Kor 15,32
[18] V: 11,23; Röm 4,17; Hebr 11,19
[19] V: II.Tim 4,18
[20] V: Röm 15,30; Phil 1,19
[21] V: 4,15; 9,11 – 12
[22] V: Apgesch 23,1; 24,16; I.Tim 1,5. 19; 3,9; II.Tim 1,3; Hebr 9,14; 10,2. 22; 13,18
[23] V: 2,17
[24] Ü: oder „vor Gott“ (Genetivus obiectivus)
[25] V: 11,6; I.Kor 1,17; 2,1; 4,13
[26] T: Die folgenden drei Wörter lesen der Papyrus 46, der Codex Vaticanus (B), einige Minuskeln und eine bohairische (koptische) Handschrift nicht
[27] V: 5,12; 7,4. 14; 8,24; 9,3; Phil 2,16; II.Thess 1,4
[28] V: Apgesch 2,20; Phil 1,6.10
[29] V: 12,14; 13,1; I.Kor 4,18 – 19; 11,34; 16,5 – 7
[30] V: Apgesch 19,21; I.Kor 16,1
[31] V: Röm 15,24; I.Kor 16,6.11
[32] V: 5,16; 10,2
[33] V: Matth 5,37; Jac 5,12
[34] V: Dt 7,9; Jer 42,5; Ps 89,38; I.Kor 1,9; 10,13; I.Thess 5,24; II.Thess 3,3; II.Tim 2,13; Hebr 10,23; 11,11; I.Joh 1,9; OffbJoh 1,5; 3,14; 19,11
[35] V:4,5; Apgesch 19,13
[36] V: Apgesch 15, 22.27, 32. 34; 40 – 18,5; I.Thess 1,1; II.Thess 1,1; I.Petr 5,12
[37] V: Apgesch 16,1; 17,14 – 15; 18,5; 19,22; 20,4; Röm 16,21; I.Kor 4,17; 16,10; Phil 2,19 – 22; Hebr 13,23; II.Tim 1,5; 13,15
[38] V: I.Kor 14,16; OffbJoh 3,14
[39] V: Röm 15,8; I.Kor 1,8
[40] V: I.Sam 16,13; Jes 61,6; Luc 4,18; Apgesch 4,27; 10,38; I.Joh 2,20. 27;
[41] V: Röm 4,11; Eph 1,13; 4,30;
[42] V: 5,5; Röm 8,23; Eph 1,14
[43] V: I.Sam 12,5; Röm 1,9;Phil 1,8; I.Thess 2,5
[44] V: 13,2
[45] V: 6,1; I.Thess 3,2; III.Joh 8
[46] V: Joh 15,11; I.Joh 1,4; II.Joh 12
[47] V: Röm 11,20; I.Kor 10,12; 15,1; 16,13; I.Thess 3,8
[48] V: 12,21; 13,2
[49] V: Vers 9; 7,12
[50] V: Apgesch 20,31
[51] V: 7,8 – 9
[52] V: Vers 6 – 8; 7,12
[53] V: Eph 4,32 Kol 3,13
[54] V: 7,9
[55] V: Vers 3. 9; 7,12
[56] V: 7,15; 10,6
[57] V: Luc 22,31
[58] V: Apgesch 16,11; 20,5 -6
[59] V: Apgesch 14,27; I.Kor 16,9; Kol 4,3; OffbJoh 3,8
[60] V: 7,5; 8,13; II.Thess 1,7
[61] V: 7,6.13 – 14; 8,6. 23; 12,18; Gal 2,1. 3; II.Tim 4,10; Tit 1,4
[62] V: 7,5; Apgesch 16,10. 12; 18,5; 20,1 I.Kor 16,5; Tit 1,3
[63] V: 8,16; 9,15; Röm 6,17; 7,25; I.Kor 15,57
[64] V: Gen 8,21; Ex 29,18; Hes 20,41; Eph 5,2; Phil 4,18
[65] V: 4,3; I.Kor 1,18; II.Thess 2,10
[66] V: 3,5 -6
[67] V: 4,2; 11,3
[68] V 1,12
[69] V: 12,19
[70] V: 4,2; 5,12; 6,4; 10,12. 18; 12,11
[71] V: Apgesch 18,27; Röm 6,1 – 2; Kol 4,10
[72] V: I.Kor 9,2
[73] V: 7,3
[74] V: Röm 15,16
[75] V: Ex 31,18; 32,15; Dt 9,10 – 11
[76] V: Hes 11,19; 36,26; Spr 7,3
[77] V:13,3; Röm 15,18; Phil 2,13; 4,13
[78] V: Kol 1,12
[79] V: Ex 24,8; Jer 31,31; 32,40;Sach 9,11 Luc 22,20; I.Kor 11,25; Hebr 7,22; 8,6 – 10; 9,15 – 20; 10,29; 12,24; 13,20
[80] V: Röm 2,27. 29; 7,6
[81] V: 2,16; Röm 7,9 – 13
[82] V: Joh 6,63; Röm 8,11; I.Kor 15,45
[83] E: Das hier und in den folgenden Versen mit „Herrlichkeit“ übersetzte Wort δοξα (spr.dóxa) bedeutet auch „Glanz“
[84] V: Ex 34,30
[85] V: Dt 27,26
[86] V: 5,21; Jes 51,5 –6. 8; Ps 98,2; Matth 6,33; Röm 1,17; 3,5. 21 –26; Phil 3,9
[87] V: Ex 34,29 – 30. 35
[88] V: Ex 34,33. 35
[89] V: Marc 3,5; 6,52; 8,17; Joh 12,40; Apgesch 28,27; Röm 3,5; 22,25; Eph 4,18
[90] V: Röm 7,6; 10,4; Eph 2,15
[91] V: Apgesch 13,14. 27; 15,21
[92] V: Ex 34,34;Röm 11,23. 26. 27
[93] V: I.Kor 6,17; 15,45
[94] V: Joh 8, 32. 36; Röm 6,16. 20; Gal 4,30; II.Petr 2,19; I.Joh 3,8
[95] V: Ex 16,7.10; 24,17
[96] V: I.Joh 3,2
[97] V: Röm 8,29;I.Kor 15,49; Kol 1,15; Hebr 1,3
[98] V: Röm 8,29; 12,2 Phil 3,21
[99] V: 4,4.6
[100] V: 3,6
[101] V: I.Kor 7,25; I.Tim 1,13. 16
[102] V: Gal 6,9
[103] V: I.Kor 4,5
[104] V: I.Kor 3,19
[105] V: 2,17; I.Thess 2,3
[106] V: 3,1; 5,12; 6,4; 10,12. 18; 12,11
[107] V: 5,11
[108] V: I.Kor 1,18; II.Petr 3,16
[109] V: Joh 14,30; 16,11; I.Kor 2,6; Eph 2,2
[110] V: Vers 6
[111] V: Matth 17,1 – 3 = Marc 9,1 – 4 = Luc 9,28 – 32
[112] V: 3,18; Röm 8,29; Kol 1,15; Hebr 1,3
[113] V: Röm 10,9; I.Kor 12,3; Phil 2,11; Kol 2,6
[114] V: 1,24; I.Kor 3,5
[115] V: Gen1,3; Jes 9,1; Ps 112,4; Ijob 37,15(LXX); Apgesch 26,18; Eph 5,8;I.Thess 5,4
[116] V: Zu Vers 7 bis 10: 11,7 – 10 I.Kor 4,11 – 13; 6,4 – 10; 11,23 – 27; 12,10
[117] V: 5,1; KL 4,2
[118] V: 1,4. 8; 7,5
[119] V: Hebr 13,5
[120] V: Vers 16; 1,5; 13,4; I.Kor 15,31; Gal 6,17
[121] V: Röm 6,8; 8,17; Phil 3,10 – 11
[122] V: I.Kor 6,20; Phil 1,20
[123] V: 6,9; Ps 43,22(LXX); Röm 8,36; I.Kor 15,30 – 31
[124] V: Ps 115,1(LXX)
[125] V: 13,4; I.Kor 6,14; 15,15. 20; Röm 8,11; Gal 1,1
[126] V: 11,2; Eph 5,27; Kol 1,22
[127] V: 1,6
[128] V: 1,11; 9,11 – 12
[129] V: 4,1; Gal 6,9
[130] V: Röm 7,22; Eph 3,16; I.Petr 3,4
[131] V: Kol 3,10
[132] V: Joh 16,22; Röm 8,17 – 18; Hebr 12,11; I.Petr 1,6 – 7
[133] V: Hebr 11,1. 3; Kol1,16
[134] V: Sap 9,15; II.Petr 1,13 – 14
[135] V: Marc 14,58
[136] V: Kol 2,11; Hebr 8,2; 9,11. 24
[137] V: Vers 4;Marc 7,34; 10,2; Röm 8,23. 26
[138] V: Weis 9,15
[139] V: I.Kor 15,53 – 54
[140] V: 1,22; Röm 8,23; Eph 1,14
[141] V: 4,18; Röm 8,23 – 24; I.Kor 13,12; I.Petr 1,8
[142] V: Phil 1,23
[143] V: Röm 14,18; Eph 5,10; Hebr 11,5 –6; 12,28; 13,16. 21;
[144] V: Luc 8,17
[145] V: Apgesch 10,42; Röm 2,16; 14,9 – 10; II.Tim 4,1; I.Petr 4,5
[146] V: Eph 6,8
[147] V: 11,15; Pred 12,14
[148] V: 7,1;Phil 2,12; I.Petr 1,17
[149] V: Gal 1,10
[150] V: 3,1; 4,2; 6,4; 10,12. 18; 12,1
[151] V: 4,2
[152] V: 1,14
[153] V: I.Sam 16,7
[154] V: 12,1 – 5; I.Kor14,2
[155] V: Marc 5,15
[156] V: Joh 11,50;Ps 49,8; Matth 20,28 = Marc 10,45; Gal 1,4; 2,20; Eph 5,2. 25; I.Tim 2,6; Tit 2,14
[157] V: Röm 6,6. 11; 7,4; 8,3; I.Petr 4,1
[158] V: Röm 14,7 – 8
[159] V: 1,17
[160] E: Es geht in dem ganzen 16.Vers um die Ablehnung, auf fleischliche, d.h. irdische Weise zu erkennen oder zu kennen.
[161] V: Jes 43,18 – 19; Röm 6,4; 12,2; Gal 6,15; Eph 2,15; OffbJoh 21,5
[162] V: I.Kor 1,30
[163] V: Röm 5,10
[164] V: Apgesch 20,24
[165] V: Kol 1,19 – 20
[166] V: Röm 4,8; 8,1
[167] V: Eph 6,20
[168] V: Jes 53,9; Matth 4,1 – 11 = Marc 1,12 – 13 = Luc 4,1 – 13; Joh 7,18; 8,46; Hebr 4,15; 7,26; I.Petr 2,22; PsSal 17,36
[169] V: Röm 8,3 – 4; Gal 3,13
[170] Ü: Oder: „Gerechtigkeit vor Gott.“
[171] V: Jes 51,5 – 6. 8; Ps 98,2; Matth 6,33; Röm 1,17; 3,5. 21 – 26; 10,3; I.Kor 1,30; Phil 3,9
[172] V: 1,24; I.Thess 3,2; III.Joh 8
[173] V: I.Kor 15,10
[174] V: Jes 49,8(LXX)
[175] V: Luc 4,19. 21
[176] V: Zu Vers 4 bis 10: 11,7 – 10. 23 – 27; 12,10; 1,6
[177] V: Apgesch 16,23
[178] V: Apgesch 16,23
[179] V: Apgesch 19,29; 21,30
[180] V: I.Kor 4,11; Phil4,12
[181] V: I.Tim 4,12; I.Petr 1,22
[182] V: Gal 5,22; I.Tim 6,11
[183] V: Gal 5,22
[184] V: Gal 5,22
[185] V: Röm 12,9; Gal 5,22; I.Tim 1,5; 6,11;
[186] V: 12,9; Röm 1,16; I.Kor 1,18. 24; 2,4; 4,20; Eph 1,19;
[187] V: 10,4; Röm 6,13; 13,12; Eph 6,11. 13 – 17
[188] V: Matth 27,63
[189] V: 4,10 – 11; Ps 118,17 – 18; Apgesch 14,19
[190] V: Jac 2,5
[191] V: 8,9
[192] V: Ps 118,32(LXX)
[193] V: 7,3
[194] V: I.Kor 4,14; Gal 4,19; I.Thess 2,11
[195] V: Eph 5,7. 11
[196] V: Lev 19,19; Dt 22,10
[197] V: I.Kön 18,21; I.Kor 10,20 -21
[198] T: Statt „wir sind“ lesen folgende Handschriften „ihr seid“: Papyrus 46, der zweite Korrektor des Codex Sinaiticus (a), der Papyrus 46, der Codex Ephraemi rescriptus (C), der zweite Korrektor des Codex Bezae Cantabrigensis (D), die Codices F, G ,Ψ , der byzantinische Mehrheitstext, alle syrischen Übersetzungen und ein Teil der altlateinischen sowie Tertullian (Gest.220)
[199] T: Der Schreiber des Codex Sinaiticus (a) hat „der Tempel“ korrigiert in die Mehrzahl „die Tempel“. Ebenso lesen einige andere Majuskeln und Clemens von Alexandria /gest. 215)
[200] V: I.Kor 3,16; 6,19
[201] V: Lev 26,11 – 12
[202] V: Joh 14,2. 23; Eph 3,17; OffbJoh 3,20; 21,3
[203] V: I.Sam 7,9(LXX); Hes 37,27
[204] V: OffbJoh 18,4
[205] V: Matth 18,17; Apgesch 19,9; Röm 16,17; I.Kor 5,9. 11; II.Thess 3,6. 14; II.Tim 3,5; Tit 3,10 – 11
[206] V: Jes 52,11
[207] V: Hes 20, 34. 41
[208] V: II.Sam 7,14; Jer 31,9
[209] V: Jes 43,6
[210] V: Am3,13
[211] V: II.Petr 1,4
[212] V: I.Joh 3,3
[213] T: Der Papyrus 46 liest hier: „Liebe Gottes.“
[214] V: 6,12
[215] V: 3,2; 6,11; Phil 1,7
[216] V: Vers 14; 1,14; 9,3; II.Thess 1,14
[217] V: Phm 7
[218] V: 2,13; Apgesch 16,9 – 10. 12; I.Tim 1,3
[219] V: 2,13; 4,8; 8,13; II.Thess 1,7
[220] V: 1,3 – 4; Jes 40,1; 49,13; I.Thess 3,6 – 7
[221] V: Vers 13 – 14; 2,13; 8,6. 23; 12,18; Gal 2,1. 3; II.Tim 4,10; Tit 1,4
[222] V: 2,2 – 4
[223] V: 2,7
[224] V: 2,16
[225] V: 11,2
[226] V: 2,1 – 11
[227] V: 2,3. 9
[228] V: Vers 6. 1; 2,13; 8,6. 16 .23; 12,18; I.Kor 16,18; Gal 2,1. 3; II.Tim 4,10; Tit 1,4
[229] V: Vers4; 1,14; 8,24;9,3; II.Thess 1,4
[230] V: 2,9; 10,6
[231] V: Ps 2,11; Eph 6,5; Phil 2,12
[232] V: 9,14
[233] V: Röm 15,26
[234] V: I.Thess 1,6; 2,14
[235] V: 9,11. 13; Röm 12,8
[236] V: 9,7
[237] Ü: Hier wie in Vers 6, 7 und 19 ist mit „Gnade“ die Kollekte („Gnadenwerk“) für die Judenchristen in Jerusalem und Judäa gemeint
[238] V: 9,13; Röm 15,26; Hebr 13,16
[239] V: 9,1; Apgesch 11,29; 12,25; 24,17; Röm 12,13; 15,25 – 28. 31; I.Kor 16,1; Gal 2,10
[240] V: Vers16. 23; 2,13; 7,6. 13 – 14; 12,18; I.Kor 16,18; Gal 2,1. 3; II.Tim 4,10; Tit 1,4
[241] V: Vers 17
[242] Ü: Hier wie in Vers 4, 7 und 19 ist mit „Gnade“ die Kollekte („Gnadenwerk“) für die Judenchristen in Jerusalem und Judäa gemeint
[243] V: Röm 15,28
[244] V: I.Kor 1,5
[245] V: Hier wie in Vers 4, 6, 7 und 19 ist mit „Gnade“ die Kollekte („Gnadenwerk“) für die Judenchristen in Jerusalem und Judäa gemeint
[246] V: I.Kor 7,6
[247] V: Phil 2,6 -8
[248] V: 6,10; I.Kor 1,5
[249] V: I.Kor 7,25.40
[250] V: Phil 1,6; 2,13
[251] V: Vers 19; 9,2
[252] V: Röm 15,31
[253] V: 2,13; 7,5; II.Thess 1,7
[254] V: 9,12; I.Kor 16,17; Phil 2,30; Kol 1,24
[255] V: Ex 16,18
[256] V: 2,14; 9,15; Röm 6,17; 7,25; I.Kor 15,57
[257] V: Vers 6; 2,13; 7,6. 13 – 14; 12,18; Gal 2,1. 3; II.Tim 4,10; Tit 1,4
[258] V: 22; 12,18
[259] V: Apgesch 6,6
[260] V: Hier und in den Versen 4, 6, 7 ist mit „Gnade“ die Kollekte („Gnadenwerk“) für die Judenchristen in Jerusalem und Judäa gemeint
[261] V: Vers 11; 9,2
[262] V: 9,1
[263] V: Spr 3,4(LXX); Röm 12,17
[264] V: Vers 18; 12,18
[265] V: Vers 6. 16; 2,13; 7,6. 13 – 14; 12,18; Gal 2,1. 3; II.Tim 4,10; Tit 1,4
[266] V: Röm 16,7
[267] V: 1,14; 7,4.14; 9,3; II.Thess 1,4
[268] V: 8,4. 20
[269] V: 8,11. 19
[270] V: 1,14; 7,4.14; 8,24; II.Thess 1,4
[271] V: Apgesch 17,14 – 15; 20,4
[272] V: 11,17; Hebr 1,3; 3,14; 11,1
[273] V: Spr 11,24
[274] V: 8,3; Phm 14
[275] V: Dt 15,10
[276] V: Spr 22,8a(LXX)
[277] V: Eph 2,10; Kol 1,10;II.Thess 2,17; II.Tim 3,17; Tit 2,14
[278] V: Ps 111,9(LXX)
[279] V: Jes 55,10
[280] V: Hos 10,12(LXX)
[281] V: I.Kor 1,5
[282] V: Vers 13; 8,2; Röm 12,8
[283] V: Röm 15,27
[284] V: 8,14; I.Kor 16,17; Phil 2,30; Kol1,24
[285] V: 1,11
[286] V: Röm 15,30
[287] V: Vers 11; 8,2; Röm 12,8
[288] V: 8,4; Röm 15,26; Hebr 13,16
[289] V: 2,14; 8,16; Röm 6,17; 7,25; I.Kor 15,57
[290] V: Gal 5,2
[291] V: Matth 11,29
[292] V: Vers 10
[293] V: Vers 11; 12,20; 13,2.10; I.Kor12,21
[294] V: 1,17
[295] V: Gal 2,20
[296] V: 6,7; Röm 6,13; 13,12; Eph 6,11. 13 – 17
[297] V: Vers 8; 13,10
[298] V: Spr 21,22
[299] V: Apgesch 6,7; Röm 1,5; 15,18; 16,26; Gal 3,2
[300] V: 2,9; 7,15
[301] V: Marc 9,41; I.Kor 1,13; 3,23
[302] V: 13,10
[303] V: 11,16; 12,6; Gal 6,14
[304] V:12,19; 13,10;Röm 14,19; 15,2; I.Kor 10,23; 14,12.26; I.Thess 5,11
[305] V: Vers 4; 13,10; Jer 24,6
[306] V: II.Petr 3,16
[307] V: 11,6
[308] V: Vers 1; 11,30; I.Kor 2,3; Gal 6,14
[309] V: Vers 2;12,20;13,2
[310] V: Vers 18; 3,1; 4,2; 5,12; 6,4; 12,11
[311] T: Das Eingeklammerte lesen nicht die Codices Bezae Cantabrigensis (D), F und G, zwei altlateinische Handschriften und der Ambrosiaster
[312] E: Mit „Richtlinie“ wird hier das Wort κανων (spr. kánon) wiedergegeben. Gemeint ist damit der dem Paulus von Gott erteilte Missionsauftrag einschließlich des dem Paulus zugewiesenen Missionsbereichs
[313] V: Vers 15 – 16; Röm 12,3; Gal 2,9
[314] V: Röm 15,20
[315] V: Vers 13. 16
[316] V: Apgesch 19,21; Röm 15,23 – 24
[317] V: Vers 13.15
[318] V: Jer 9,22 – 23; Röm 5,11; I.Kor 1,31
[319] V: Vers 12; 3,1; 4,2; 5,12; 6,4; 12,11
[320] V: Röm 14,8
[321] V: Vers 16 –17.19.21. 23; 12,6. 11
[322] V: Vers 3;6,6; 7,11; Eph 5,26
[323] V: OffbJoh 14,4
[324] V: Eph 5,27
[325] V: Gen 3,13
[326] V: Gal 1,6 -9
[327] V: Vers 23; 12,11; Phil 3,4
[328] V: 12,11
[329] V: 10,10; I.Kor 2,1
[330] T: Das Folgende bis zum Ende des Verses liest der Papyrus 46 nicht.
[331] V: Eph 3,4
[332] V: Phil 4,12
[333] V: Vers 8 –9: Marc 1,14: Apgesch 17,1 – 5; Röm 1,1; 15,16; II.Kor 11,7; I.Petr 4,17
[334] V: I.Kor 9,12. 18
[335] V: Phil 4,10. 15
[336] V: I.Kor 9,7
[337] V: 12,13 – 14
[338] V: Phil4,15
[339] V: I.Thess 2,7
[340] V: Röm 9,1
[341] V: I.Kor 9,15
[342] V: 12,3
[343] V: Vers 5; 12,11; Gal 2,4; OffbJoh 2,2
[344] V: Phil 3,2
[345] V: Leben Adams und Evas 9
[346] V: Phil 3,19;
[347] V: 5,10; Spr 24,12; Ps 62,13; Matth 16,27; Röm 2,6; II.Tim 4,14; I.Petr 1,17; OffbJoh 2,23; 18,6; 20,12 – 13; 22,12
[348] V: Vers 1.17. 19. 21. 23; 12,6.11
[349] V: 10,8; 12,6
[350] V: 9,4; Hebr 1,3; 3,14; 11,1
[351] V: I.Kor 4,10
[352] V: Ps 53,5
[353] V: 10,10; I.Kor 2,3
[354] V: Vers 1. 16. 17. 19. 23; 12,6.11
[355] V: Zu Vers 23 bis 27: Apgesch 18,3; 220,34; I.Thess 2,9; II.Thess 3,8
[356] V: Röm 11,1; Phil 3,5
[357] V: 6,4
[358] V: Vers1.16. 17. 19. 21; 12,6. 11
[359] V: Vers5; 12,11; Phil 3,4; Gal 2,6. 9
[360] V: Dt 25,3
[361] V: Apgesch 16,22
[362] V: Apgesch 14,19
[363] V: Apgesch 20,3
[364] V: Apgesch 24,12
[365] V: Apgesch 20,31
[366] V: 10,8; 11,9.16; 12,5 – 6
[367] V: I.Kor 2,3; II.Kor 10,10; 12,5; Gal4,13
[368] V: Matth 10,23; Apgesch 9,24 – 25
[369] V: Luc 24,23; Apgesch 26,19
[370] V: Vers 3; 10,10; 11,5; Apgesch 22,17 – 18
[371] V: Vers 3; 11,11
[372] V: Test.Levi 2; Slaw.Hen 8,1
[373] V: Vers 4; I.Kön 18,12; II.Kön 2,16; Hes 11,24; Apgesch 8,39; I.Thess 4,17
[374] V: Vers 2; 10,10; 11,5; Apgesch 22,17 – 18
[375] V: Vers 2; 11,11
[376] V: Slaw.Hen.8,1; Luc 23,43; OffbJoh 2,7
[377] V: Vers 2; I.Kön 18,12; II.Kön 2,16; Hes 11,24; Apgesch 8,39; I.Thess 4,17
[378] V: Vers 9; 11,30
[379] V: 11,1. 16 – 17. 19. 21. 23; 12,6.11
[380] V: Nu 33,55; Hes 28,24; Gal 4,14; 6,17
[381] V: 11,14 – 15; Matth 25,41; OffbJoh 12,7. 9
[382] V: Matth 26,44
[383] V: Vers 6; 11,1. 16 – 17. 19. 21. 23
[384] T: Die Codices Ψ und 0243, der byzantinische Mehrheitstext, eine altlateinische Handschrift sowie ein Teil der syrischen Übersetzungen lesen hier noch: „dass ich mich rühme.“
[385] V: 3,1; 4,2; 5,12;6,4; 10,12. 18
[386] V: 11,5; Gal 2,6. 9; Phil 3,4
[387] V: Apgesch 2,19. 22. 43; 4,30; 5,12; 6,8; 7,36; 14,3; 15,12; Röm 15,19; I.Kor 12,10; Hebr 2,4; Weish 10,16
[388] V: 11,9
[389] V: 7,2; 11,7
[390] V: 13,1
[391] V: Phil 4,17
[392] V: Phil 2,17
[393] V: Röm 4,12; I.Petr 2,21
[394] V: I.Kor 9,3
[395] V: 2,17
[396] V: 10,8; 13,10; Röm 14,19; 15,2; I.Kor10,23; 14,12. 26; I.Thess 5,11
[397] V: 10,2. 11; 13,2. 10
[398] V: I.Kor 1,11
[399] V: Röm 2,8
[400] V: Röm 2,8
[401] V: Jac 4,11; I.Petr 2,1
[402] V: I.Kor 4,6. 18 – 19; 5,2; 13,4
[403] V: IV.Macc 1,26; 2,15; Matth 15,19 = Marc 7,21;Luc 18,11; Röm 1.29 – 31; 13,13; I.Kor 5,10 – 11; 6,9 – 10; Gal 5,19 – 21; Eph 4,31; 5,3 – 5; Kol 3,5. 8;I.Tim 1, 9 – 10; 6,4 – 5; II.Tim 3,2 – 4; Tit 3,3; I.Petr4,3; OffbJoh 9,21;21.8; 22,15
[404] V: Vers 14; 2,1; 13,2
[405] V: 13,2
[406] V: I.Kor 5,1
[407] V: 1,15; 12,14; I.Kor 4,18 – 19; 11,34; 16,5 – 7
[408] V: Dt 17,6; 19,15; Matth 18,16; Matth 26,60; Joh 8,17; I.Tim 5,19; Hebr 10,28; I.Joh 5,7-9; OffbJoh11,3
[409] V: Gal 1,9; 5,3.21
[410] V: Vers 10; 10,2. 11; 12,20
[411] V: 12,21
[412] V: 1,23
[413] V: 3,5; Röm 15,18
[414] V: 1,5; 4,10. 16; 13,4; Gal 6,17; Phil 2,7 –8
[415] V: Röm 6,8; Phil 1,23; Kol 3,3; I.Thess 4,14. 17; 5,10
[416] T: Der Codex Vaticanus (B), der zweite Korrektor des Codex Bezae Cantabrigensis (D) und eine altlateinische Handschrift lesen nicht „für euch“
[417] V: I.Kor 11,28; Gal 6,4
[418] Ü: Oder: „unter euch“
[419] V: Röm 8,10; Gal 2,20; Kol 1,27; Joh 17,23
[420] V: Apgesch 4,20; I.Kor 13,6
[421] V: Vers 11;Gal 6,1
[422] V: 2,3
[423] V: Vers 2; 10,2. 12; 12,20
[424] V: 10,8; I.Kor 5,4 -5
[425] V: 10,8; 12,19;Röm 14,19; 15,2; I.Kor 10,23; 14,12. 26; I.Thess 5,11
[426] V: 10,4. 8
[427] V: Phil 2,18; 3,1; 4,4; I.Thess 5,16
[428] V: Vers 9
[429] V: 12,16; Röm 15,5; I.Kor 1,10;Phil 2,2; 4,2; I.Petr 3,8
[430] V: Ps 34,15; Matth 5,9; Marc 9,50; Röm 12,18; 14,19; I.Thess 5,13; II.Tim 2,22; I.Petr3,11
[431] V: Röm 15,33; 16,20;I.Kor 14,33; Phil 4,9; I.Thess 5,23; Hebr 13,20; II.Thess 3,16; Hebr 13,18; Test.Dan 5,2
[432] V: Röm 16,16; I.Kor 16,20; I.Thess 5,26; I.Petr 5,14
[433] V: Phil 2,1