Einleitung

Dass diese Schrift nicht vom Apostel Petrus stammt, bedarf heutzutage keiner Begründung mehr, ebenso wenig wie die Tatsache, dass der Verfasser den Judasbrief gekannt und benutzt hat. damit kommen wir auch zu einer ungefähren Datierung, nämlich gegen die Mitte des 2. Jahrhunderts. Auch wenn einige Autoren es wenige Jahrzehnte früher ansetzen, bleibt es doch dabei, dass wir die jüngste Schrift des Neuen Testaments vor uns haben. es ist also nötig, den II.Petrusbrief aus der Situation der Gemeinden in dieser Zeit zu verstehen. Aus dieser zeit besitzen wir eine ansehnliche Zahl nicht kanonischer christlicher Schriften, die bei der Auslegung unseres Briefes heranzuziehen sind.

Der II.Petr gehört zu denjenigen Schriften, die man als „Testament” zu bezeichnen pflegt. Es handelt sich dabei um pseudepigraphische Texte, die es auch im antiken Judentum gab. Ein Patriarch oder – im Falle einer christlichen Schrift – ein Apostel hinterlässt vor seinem Tode den folgenden Generationen Weissagungen und Mahnungen. Da es sich um Pseudepigraphen handelt, sind die Prophezeiungen natürlich vaticinia ex eventu, scheinbare Weissagungen, welche Vorgänge oder Ereignisse beinhalten, die sich zur Zeit des wirklichen Verfassers abspielen und die dieser wirkliche Verfasser dem fiktiven Verfasser, der viel früher gelebt haben muss, in den Mund legt. In unserm Falle lässt er den vermeintlichen Apostel Petrus eine Ketzerei weissagen, die zur Zeit des wirklichen Verfassers schon im Gange war, und er knüpft daran Mahnungen, wie sich die Gemeinden angesichts dieser Ketzereien verhalten sollen.

Freilich gehört es zum Wesen der (scheinbaren) Weissagungen, dass sie nicht sehr genau sind. In unserm Fall ist die entscheidende Aussage 3,4 zu finden: die Irrlehrer leugnen das künftige allgemeine Endgericht und Endheil. Ganz gewöhnliche Spötter scheinen es aber nicht zu sein. Sie wären keine Irrlehrer, welche die Gemeinde bedrohen, wenn sie sich nicht selbst als Christen verstünden und damit andere Christen an sich ziehen könnten. Es liegt also nahe, in ihnen Gnostiker zu vermuten, die ja auch die Irrlehrer des Judasbriefes waren. Dem setzt der Verfasser die wahre Gnosis und Epignosis, also die Erkenntnis im Sinne der Erkenntnis Gottes entgegen. Für die Gnostiker gibt es kein allgemeines Heil, sondern nur ein individuelles: indem man zur Erkenntnis – Gnosis – gelangt ist, ist man endgültig von der vergänglichen, der sinnlich wahrnehmbaren Welt erlöst. Hinsichtlich der Lebensführung bedeutete das für die meisten gnostischen Gemeinschaften eine mehr oder weniger strenge Askese. Es gab allerdings auch gnostische Gruppen, bei denen ihr Erlösungslehre zum sittlichen Libertinismus geführt hat, also zur Lösung von allen sittlichen Verbindlichkeiten. Dies wirft der Verfasser des II.Petrusbriefes seinen Gegnern vor. Ob dieser Vorwurf in diesem Fall berechtigt ist oder nicht, läßt sich nicht mehr sagen. Moralische Verdächtigungen gehören nun einmal zur Auseinandersetzung mit Gegnern.

Wie die Gegner, welche der Judasbrief bekämpft, verachten auch die in II.Petr angegriffenen Irrlehrer die Engel als Schöpfungsmächte(II.Petr2,11). Während sich die Gnostiker als geistliche Menschen verstanden im Gegensatz zu den „Kirchenchristen”, welche sie als bloße Seelenmenschen verachteten, betont der Verfasser gerade den geistlichen Charakter der Prophetie, auf den er sich beruft (1,12). Der Gegensatz geistlich- seelisch ist in II.Petr nicht so ausgeprägt wie in Jud.

Manche Gnostiker beriefen sich auf die Briefe des Apostels Paulus, freilich auf die missverstandenen Paulusbriefe. Diese Berufung auf Paulus will der Verfasser unseres Briefes den Gegnern entwinden, indem er, der vorgebliche Petrus, seine Gemeinsamkeit mit Paulus betont. (3,15-16)

Theologisch inhaltliche Argumente bringt der Verfasser gegen die Irrlehre nicht vor, sondern er beruft sich gegen sie auf die kirchliche Überlieferung. Dazu ist die Rolle, die er als Petrus angenommen hat, natürlich gut geeignet, zumal dieser Brief als Testament, als letztes Wort des Säulenapostels besonderes Gewicht bekommen soll. Die kirchliche Überlieferung ist der „Glaube”, der damit starr und gesetzlich wirkt. Denn mit der Bestimmung des Glaubens durch die Lehrinhalte der Verkündigung ist nur eine Seite dessen erfasst, was beispielsweise bei Paulus „Glaube” heißt.

Der Verfasser setzt bereits einen neutestamentlichen Kanon voraus, der sich vielleicht nicht völlig, aber doch weitgehend mit dem unsrigen gedeckt hat. Auf nichtkanonische Schriften beruft er sich nicht. Jud tut dies noch. Doch II.Petr übernimmt diese Berufung nicht, obwohl er inhaltlich entsprechende Passagen von Jud übernimmt.

Die älteste Bezeugung des II.Petr ist der Papyrus 72, der aus der Zeit um 300 stammt. Auch die antiken Kirchenväter und –Lehrer befassen sich erst relativ spät mit dem II.Petr. Schon im Altertum wurden gelegentlich Bedenken gegen die Petrinische Verfasserschaft geäußert. Doch in Übereinstimmung mit der mittelalterlichen Auslegungstradition hielt ihn auch Martin Luther für einen authentischen Petrusbrief und hielt –im Unterschied zu unserer heutigen Kenntnis – den Jud für abhängig von II.Petr Im 17.Jahrhundert hat Hugo Grotius als Erster die Abfassung der II.Petr durch Petrus bestritten.

Übersetzung

Der Ausgangstext der Übersetzung ist Nestle-Aland, Novum Testamentum Graece, 27.Auflage, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart.

1.Kapitel

(1)Symeon[01] Petros, Sklave[02] und Gesandter von Jesus Christos, an die, welche durch die Gerechtigkeit unseres Gottes und Erlösers Jesos Christos[03] den uns gleichwertigen[04] Glauben erlangt haben, Gnade für euch und zunehmender Friede durch Erkenntnis[05][06] Gottes und unseres Herrn Jesos,

(3) weil uns die göttliche[07] Kraft alles für Leben und Frömmigkeit geschenkt hat durch die Erkenntnis[08] dessen, der uns durch seine eigene Herrlichkeit[09] und Tugend berufen[10] hat, (4) durch welche er uns teure und große Zusagen[11] gegeben hat, damit wir Teilhaber der göttlichen Natur werden, nachdem wir dem in der Gier[12] bestehenden weltlichen Verderben entflohen[13] sind. (5) Und in dieser Hinsicht sollt ihr allen Eifer[14] aufwenden, indem ihr in eurem Glauben die Tugend[15] hinzufügt[16], in der Tugend aber die Erkenntnis[17], (6) in der Erkenntnis[18] aber die Enthaltsamkeit[19], in der Enthaltsamkeit aber die Standhaftigkeit, in der Standhaftigkeit aber die Frömmigkeit[20], (7) in der Frömmigkeit aber die Bruderliebe[21], in der Bruderliebe aber die Liebe[22]. (8) Dies aber, was ihr besitzt und mehrt, das weder untätig noch unfruchtbar[23] ist, führt hin zur Erkenntnis[24] unseres Herrn Jesos Christos. (9) Denn bei wem dies nicht vorhanden ist, der ist blind[25] aus Kurzsichtigkeit, vergessend die Reinigung[26] von den früheren Sünden. (10) Deshalb, Brüder, eilt umso mehr, eure Berufung[27] und Erwählung fest zu machen; denn wenn ihr das tut, werdet ihr nie zu Fall kommen. (11) So wird euch nämlich der Zugang[28] zur ewigen Herrschaft unseres Herrn und Erlösers[29] Jesos Christos reichlich gewährt werden.

(12) Deshalb will ich euch immer daran erinnern[30], wiewohl ihr durch die anwesende Wahrheit wissend und gefestigt[31] seid. (13) da ich mich noch in diesem Zelt[32] aufhalte, halte ich es für gerechtfertigt, euch durch Erinnerung wach zu halten[33][34]. (14) Wissend, dass in Kürze der Abbruch meines Zeltes sein wird[35], wie mir unser Herr Jesos Christos offenbart hat[36], (15) werde ich mich bemühen, dass auch ihr jederzeit imstande seid, euch nach meinem Weggang[37] diese Dinge zu erinnern.

(16) Denn wir sind nicht ausgeklügelten Mythen[38] gefolgt, als wir euch die Kraft und die Erscheinung unseres Herrn Jesos Christos zu erkennen gegeben haben, sondern wir sind Augenzeugen[39] seiner Erhabenheit[40] geworden.(17) Er empfing nämlich von Gott dem Vater Ehre und Herrlichkeit, wobei an ihn eine solche Stimme von der erhabenen Herrlichkeit an ihn erging: „ Dieser ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen habe.” [41] (18) Und diese Stimme haben wir vom Himmel ergehen gehört, als wir auf dem heiligen Berge bei ihm waren. (19) Und wir haben fester[42] das prophetische Wort, auf das zuzugehen als auf ein Licht, das an einem finsteren Ort[43] scheint, ihr gut tut, bis der Tag aufleuchtet[44] und der Morgenstern[45] in euren Herzen aufgeht[46]. (20)Dies sollt ihr zuerst wissen, dass keine Prophetie der Schrift durch eigenwillige Deutung[47] geschieht. (21) Denn einst ist Prophetie nicht durch den Willen eines Menschen ergangen, sondern getrieben vom heiligen Geist haben Menschen von Gott her geredet[48].

2. Kapitel

(1)Es gab auch Lügenpropheten im Volk[49], wie auch unter euch[50] Lügenlehrer sind[51], welche Spaltungen[52] des Verderbens einschmuggeln[53] und den Gebieter verleugnen, der sie losgekauft hat[54]. Sie ziehen sich selbst ein schnelles Verderben zu, (2) und viele sind ihnen gefolgt mit Schwelgereien, durch welche der Weg der Wahrheit[55] verlästert wird[56].(3) Und aus Habsucht[57] werden sie euch mit erdichteten Reden kaufen, für die das Gericht schon lange nicht müßig ist, und deren verderben nicht schläft.

(4) Wenn nämlich Gott die sündigen Engel[58] nicht verschont hat, sondern sie in finstere Höhlen[59], für das Gericht aufbewahrend[60] der Unterwelt[61] überlieferte[62],(5) und die alte Welt[63] nicht verschonte[64], sondern Noah, den Prediger der Gerechtigkeit[65], als Achten bewahrte, als er die Flut für die Welt der Gottlosen brachte[66]. (6) Und die Städte Sodom und Gomorra[67] verurteilte er zum Untergang, nachdem er sie eingeäschert hatte, ein Beispiel für die Zukunft der Gottlosen setzend.(7) Und den gerechten Lot[68], der von den Verruchten durch Schwelgerei des Lebenswandels unterdrückt[69] wurde, rettete er.(8) Denn durch Augenschein und Gehör quälte der Gerechte, da er unter ihnen wohnte, Tag für Tag seine gerechte Seele durch die gesetzlosen Taten; (9) Der Herr weiß die Frommen aus der Anfechtung zu retten[70], die Ungerechten aber für den Tag des Gerichts zur Bestrafung fest zu halten, (10) am meisten aber die hinter dem Fleisch her in der Gier[71] nach Befleckung wandeln und die Herrschaft[72] verachten. Eigenmächtige, Anmaßende, die sich nicht scheuen, die Herrlichkeit zu lästern, (11) während Engel, an Stärke und Kraft mehr als sie, kein lästernde Urteil beim Herrn gegen sie vorbringen[73].

(12) Sie aber wie unvernünftige Tiere als natürliche Wesen, geboren zum Einfangen und zur Vernichtung, lästern das, was sie nicht wissen und werden in deren Vernichtung auch zugrunde gehen.[74](13) Betrogen durch den Lohn für das Unrecht, da sie die Ausschweifung am Tage für ein Vergnügen halten, schmausen sie mit euch als Schandflecken und Makel[75] bei ihren Verführungen[76] mit euch.(14) Sie haben Augen voll des Ehebruchs[77][78], rastlos auf Sünde aus, ungefestigte[79] Seelen verlockend, Herzen in Habsucht geübt, Kinder des Fluches. (15) Indem sie den geraden Weg verlassen, werden sie verwirrt und folgen dem Weg Balaams[80], des Sohnes Bosors, der den Lohn für das Unrecht[81] liebte, (16) aber die Zurechtweisung für seine Gesetzesübertretung bekam; da der stumme Esel den Wahnwitz des Propheten mit menschlicher Stimme redend verhinderte[82]. (17) Sie sind ausgetrocknete Quellen, vom Wind getriebene Nebelschwaden[83], für die Dunkel und Finsternis bereit sind. (18) Denn indem sie anmaßendes Nichtiges[84] aussprechen, verlocken sie mit den Begierden des Fleisches zu Schwelgereien diejenigen, welche kaum denen entflohen sind[85], die sich im Irrtum bewegen[86]. (19) Obwohl sie ihnen Freiheit[87] verheißen[88], sind sie selbst Sklaven[89], denen das Verderben[90] gehört; denn jemand ist dem unterlegen, dem er versklavt ist.(20) Wenn nämlich diejenigen, welche den Befleckungen der Welt durch die Erkenntnis[91] unseres Herrn und Erlösers[92] Jesos Christos entflohen sind[93], von ihnen aber wiederum umgarnt und unterworfen werden, dann wird es bei ihnen zuletzt schlimmer als zuerst[94], (21)Für sie wäre es nämlich besser gewesen, den Weg der Gerechtigkeit[95] nicht erkannt zu haben als dass sie erkennen, um sich von dem ihnen überlieferten[96] heiligen Gebot abzuwenden[97]. (22) Ihnen ist nämlich das wahre des Sprichworts begegnet: [98]Ein gebadetes Schwein (wendet sich um)[99] zum Wälzen im Kot[100].

3. Kapitel

(1)Geliebte, diesen zweiten Brief schreibe ich euch schon, in denen ich euch wach halte[101] durch Erinnerung an die reine Gesinnung, (2) um zu erinnern an die früher von den heiligen Gottessprechern gesagten Worte und das Gebot unserer Gesandten[102] des Herrn du Erlösers.
[01] V: Apgesch 15,14
[02] V: Röm 1,1 Gal 1,10 Phil 1,1 Jac 1,1;Jud 1
[03] V: Tit 2,13
[04] V: Apgesch 11,17 Röm 1,12
[05] V: Jud 2
[06] V: Vers 3. 8; 2,20;3,18 Kol 1,9 II.Clem 3,1
[07] V: Apgesch 17,29
[08] V: Siehe Anmerkung 6!
[09] V: I.Petr 5,10.17 II.Kor 4.4.6
[10] V: I.Petr 2,9;5,10 II.Clem 1,8;2,4.7;9,5
[11] V: 3,13 II.Kor 7,1
[12] V: 2,18
[13] V: 2,20 Eph 3,22 I.Petr 1,4
[14] V: Jud 3
[15] V: Gal 5,6.22 Eph 5,9 Phil 1,11
[16] V: Vers 11
[17] V: Siehe Anmerkung 6!
[18] V: Siehe Anmerkung 6!
[19] V: Apgesch 24,25 I.Kor 9,25 Gal 5,23 Tit 1,8
[20] V: Röm 5,1-5 I.Tim 6,11 I.Clem 62,2 Ign.Eph. 14,1
[21] V: Röm 12,10 I.Thess 4,9 Hebr 13,1 I.Petr 1.22
[22] V: Röm 13,8 I.Kor 13 Gal 6,10 I.Thess 3,12
[23] V: Marc 4,19 Tit 3,14
[24] V: Siehe Anmerkung 6!
[25] V: Deut 28,28-29 Joh 9,39-41 I.Joh 2,9.11
[26] V: Eph 5,26
[27] V: Röm 8,30
[28] V: Joh 3,5
[29] V: Vers 1; 2,20; 3,2.18 Ph 3,20 II.Tim 1,10
[30] V: Röm 15,15 I.Joh 2,21 Jud 5
[31] V: Vers 10 I.Petr 5.10 Kol 1.5-6
[32] V: II.Kor 5,1
[33] V: 3,1
[34] Ü: Oder „aufzuwecken“
[35] V: II.Tim 4,6
[36] V: Joh 21,18-19
[37] V: Luc 9,31
[38] V: I.Tim 1,4; 4,7 II.Tim 4,4 Tit 1,14
[39] V: Luc 9,32 Joh 1,14 Apgesch 4,20; 22,15 I.Joh 1,1
[40] V: Luc 9,43
[41] V: Matth 17,2.5=Marc 9,3.7=Luc 9,29.35
[42] V: Röm 4,16; 15,8 Hebr 2,2;9,17
[43] V: IV.Esr 12,42
[44] V: Röm 13,12
[45] V: OffbJoh 2,28; 22.16
[46] V: Sach 3,8; 6,12 (LXX) Jer23,5 (LXX) Luc 1,78
[47] V: Marc 4,34
[48] V: Apgesch 28,25 II.Tim 3,16
[49] V: Deut 13,6 I.Kön 22,21-23 I.Tim 4,.1 Justin, Dial. 82,1
[50] V: I.Joh 2,19
[51] V: Matth 7,15 24,11.24 Act 13,6 II.Tim 4,3 Tit 3,10 I.Joh 4,1 OffbJoh 16,13; 19,20; 20,10 Justin, Dial. 82,1
[52] V: I.Kor 11,19 Gal 5,20
[53] V: Gal 2,4 Jud 4
[54] V: I.Kor 6,20; 7,23 Gal 4,5 I.Petr 1,18 OffbJoh 5,9
[55] V: Ps 119,30 Weish 5,6
[56] V: Jes 52,5 Röm 2,24
[57] V: Röm 16,18 I.Thess 2,5
[58] V: Gen 6,1-4
[59] V: Äth Hen 10,4-5
[60] V: Äth Hen 10,11-14
[61] V: Ijob 41.23 (LXX)
[62] V: Jud 6
[63] E: Die Welt vor der Sintflut
[64] V: 3,6
[65] V: Hebr 11,7
[66] V: Gen 7.13; 8.18 Jes 54,9 Matth 24,38=Luc 17,26-27 I.Petr 3,20
[67] V: Gen 19,24-25 Jes 1,9(LXX) Matth 10,15; 11,24 Röm 9,29 Jud 7
[68] V: Gen 19,7-9. 16-29 Weish 10.6 Luc 17,28
[69] V: III.Macc 2,13
[70] V: Offb 3,10 II.Tim 4,18
[71] V: Jud 7,16
[72] V: Röm 8,38 I.Kor 15,24 Eph 1,21 Eph 2,2; 3.10; 6.12 Kol 1,13.16; 2,10.15 Hebr 2,5 I.Petr 3,22
[73] V: Jud 9
[74] V: Jud 10
[75] V: 3,14 Jud 12
[76] V: Marc 4.19
[77] T: So in einigen alten Handschriften, andere lesen „Ehebrecherin“; dann wäre aber ein Verb, etwa „begierig“ einzusetzen, was aber kein Text bietet
[78] V: Matth 5,28
[79] V: 3,16
[80] V: Nu 31,16 Dt 23,5 Neh 13,2 Jud 11 OffbJoh 2,14
[81] V: Vers 13 Apgesch 1,18
[82] V: Nu 22,28
[83] V: Jud 12
[84] V: Jud 16
[85] V: 3,17
[86] E: Gemeint sind solche Christen, die erst kürzlich zum Glauben gelangt und noch nicht gefestigt sind
[87] V: Gal 5,1.13
[88] V: 1.4
[89] V: Gen 4,7 Joh 8,34 Röm 6,16.20 I.Joh 3,8
[90] V: Röm 8,21
[91] V: Siehe Anmerkung 6!
[92] V: Siehe Anmerkung 29!
[93] V: Vers 18; 1,4
[94] V: Matth 12,45
[95] V: Spr 8,20; 12,28;2,1,16.21 (LXX) Matth 21,32
[96] V: Jud 3
[97] V: Luc 12,47 Hebr6,6; 10,26
[98] V: Matth 7,6
[99] E: Das Eingeklammerte steht nicht im griechischen Wortlaut, ist aber sinngemäß zu ergänzen.
[100] V: Spr 26,11
[101] V: 1,13
[102] V: Jud 17